Das 50-jähriges Charterjubiläum feierte der Lions Club Pforzheim-Enz mit seinem „Lions Sommerkonzert“, dessen Erlös von 10.000 Euro der „Pforzheimer Tafel“ zugutekommt. „Klassik trifft Jazz“ lautete das Motto des sehr gut besuchten Konzertes, das aufgrund eines drohenden Gewittersturms leider kurzfristig vom Innenhof des Pforzheimer Reuchlinhauses in den Vortragssaal verlegt werden musste. Dies tat der Feststimmung des Publikums aber keinen Abbruch: Die 300 Besucherinnen und Besucher zeigten sich begeistert von dem eigens für das Clubjubiläum konzipierten Programm. Auf der Bühne standen der bekannte Jazztrompeter und -pianist Sebastian Studnitzky mit seinem Trio und das renommierte Südwestdeutsche Kammerorchester unter der Leitung des Dirigenten Sebastian Tewinkel. „Waves“, „Memento“ oder „Breath“ hießen die von ECHO-Preisträger Studnitzky komponierten Stücke, und schnell verbanden sich die Welten von Jazz und Klassik zu einem „gemeinsamen groovigen Puls“, wie die Presse schrieb - Musik, „die sich in keine der üblichen Schubladen stecken ließ“. Einen reizvollen Kontrast dazu bildeten die vom Kammerorchester eingestreuten, kurzweiligen klassischen Werke von Anton Arensky und Béla Bartók, bevor die Stücke „Egis“ und „High“ zum gemeinsamen, finalen Highlight des Konzertes wurden. Der Erlös des Abends kam der „Pforzheimer Tafel“ zugute. Mit Hilfe von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, Spendern und Sponsoren sammelt die „Tafel“ überschüssige, aber qualitativ einwandfreie Lebensmittel, die täglich in zwei Tafelläden an Bedürftige weitergegeben werden. „Von dort wissen wir, dass der Bedarf dafür immer größer wird“, berichtet Dr. Nils Herter, Fördervereinsvorsitzender des Lions Clubs Pforzheim-Enz. Bereits kurz vor Ostern hatten Club-Mitglieder in einer gemeinsamen Aktion 150 Oster-Lämmer gebacken, liebevoll verpackt und die Menschen in den Tafelläden mit diesem süßen Gruß überrascht. „Es sind solche gemeinschaftlichen Aktivitäten, die Identität und Zusammenhalt unseres Clubs stärken“, bekräftigt Mitglied Gert Hager, Initiator und Organisator der Aktion und ehemaliger Pforzheimer Oberbürgermeister. So wird der Club auch im 50. Jahr seines Bestehens ähnliche Aktivitäten wie etwa den traditionellen Nachmittag für Menschen mit Beeinträchtigungen oder die Nikolausfeier für einen örtlichen Kinderhort fortsetzen und sich auch tatkräftig bei der „Ökumenischen Vesperkirche“ engagieren. Gefeiert wurde das 50. Charter-Jubiläum natürlich auch mit geselligem „Get-together“ und einem festlichen Brunch – und gleichzeitig als zweitägige, von Mitglied Michael Knoth organisierte Jumelage: Der Partnerclub LC Oberes Langetental aus dem Schweizer Kanton Bern überbrachte Glückwünsche, eine Spende und Wein und besuchte nicht nur das Konzert, sondern mit dem „Pergamon“-Panorama von Yadegar Asisi und dem international bekannten Schmuckmuseum gleich zwei weitere Highlights der Goldstadt Pforzheim.

Das 50-jähriges Charterjubiläum feierte der Lions Club Pforzheim-Enz mit seinem „Lions Sommerkonzert“, dessen Erlös von 10.000 Euro der „Pforzheimer Tafel“ zugutekommt.

„Klassik trifft Jazz“ lautete das Motto des sehr gut besuchten Konzertes, das aufgrund eines drohenden Gewittersturms leider kurzfristig vom Innenhof des Pforzheimer Reuchlinhauses in den Vortragssaal verlegt werden musste. Dies tat der Feststimmung des Publikums aber keinen Abbruch:  Die 300 Besucherinnen und Besucher zeigten sich begeistert von dem eigens für das Clubjubiläum konzipierten Programm.

Auf der Bühne standen der bekannte Jazztrompeter  und -pianist Sebastian Studnitzky mit seinem Trio und das renommierte Südwestdeutsche Kammerorchester unter der Leitung des Dirigenten Sebastian Tewinkel. „Waves“, „Memento“ oder „Breath“ hießen die von ECHO-Preisträger Studnitzky komponierten Stücke, und schnell verbanden sich die Welten von Jazz und Klassik zu einem „gemeinsamen groovigen Puls“, wie die Presse schrieb - Musik, „die sich in keine der üblichen Schubladen stecken ließ“. Einen reizvollen Kontrast dazu bildeten die vom Kammerorchester eingestreuten, kurzweiligen klassischen Werke von Anton Arensky und Béla Bartók, bevor die Stücke „Egis“ und „High“ zum gemeinsamen, finalen Highlight des Konzertes wurden.

Der Erlös des Abends kam der „Pforzheimer Tafel“ zugute. Mit Hilfe von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, Spendern und Sponsoren sammelt die „Tafel“ überschüssige, aber qualitativ einwandfreie Lebensmittel, die täglich in zwei Tafelläden an Bedürftige weitergegeben werden. „Von dort wissen wir, dass der Bedarf dafür immer größer wird“, berichtet Dr. Nils Herter, Fördervereinsvorsitzender des Lions Clubs Pforzheim-Enz.

Bereits kurz vor Ostern hatten Club-Mitglieder in einer gemeinsamen Aktion 150 Oster-Lämmer gebacken, liebevoll verpackt und die Menschen in den Tafelläden mit diesem süßen Gruß überrascht. „Es sind solche gemeinschaftlichen Aktivitäten, die Identität und Zusammenhalt unseres Clubs stärken“, bekräftigt Mitglied Gert Hager, Initiator und Organisator der Aktion und ehemaliger Pforzheimer Oberbürgermeister. So wird der Club auch im 50. Jahr seines Bestehens ähnliche Aktivitäten wie etwa den traditionellen Nachmittag für Menschen mit Beeinträchtigungen oder die Nikolausfeier für einen örtlichen Kinderhort fortsetzen und sich auch tatkräftig bei der „Ökumenischen Vesperkirche“ engagieren.

Gefeiert wurde das 50. Charter-Jubiläum natürlich auch mit geselligem „Get-together“ und einem festlichen Brunch – und gleichzeitig als zweitägige, von Mitglied Michael Knoth organisierte Jumelage: Der Partnerclub LC Oberes Langetental aus dem Schweizer Kanton Bern überbrachte Glückwünsche, eine Spende und Wein und besuchte nicht nur das Konzert, sondern mit dem „Pergamon“-Panorama von Yadegar Asisi und dem international bekannten Schmuckmuseum gleich zwei weitere Highlights der Goldstadt Pforzheim.